3AFBT in Budapest
Mit dem Flixbus ging es für die 3. Fachschul-Klasse am Montag in der letzten Schulwoche morgens in Wien los. Die 11 Schüler:innen und ihre beiden Lehrpersonen checkten mittags im Hotel in Budapest ein und erkundeten anschließend das Parlament, die Kettenbrücke und das Burgviertel mit Fischerbastei sowie Matthiaskirche auf eigene Faust. Bei der Hitze dufte natürlich eine Abkühlung in der berühmten Konditorei „Ruszwurm“ nicht fehlen.
Am Dienstag genossen sie vormittags eine zweistündige Stadtführung auf Englisch. Der Guide führte die Klasse quer durch die Altstadt, zeigte wichtige Gebäude und Plätze wie die St.-Stephans-Basilika und erzählte interessante Fakten zur geschichtlichen Entwicklung des Landes sowie zur Sprache und klärte auch kulinarisch auf. Mit dem Guster auf ungarische Köstlichkeiten fuhren die Schüler:innen anschließend mit den Öffis in die „Große Markthalle“. Bei 35 Grad brauchten sie dann am Nachmittag eine kleine Erholungspause, um anschließend fit für das Highlight der Reise zu sein: eine Sonnenuntergangsfahrt auf der Donau entlang der prächtigen Gebäude und Brücken. Die Handys wurden im Sekundentakt auf die farbenprächtigen Eindrücke gerichtet.
Am Mittwoch besuchte die Klasse den Heldenplatz mit dem beeindruckenden Millennium-Denkmal und den Park mit seinen vielen Sehenswürdigkeiten. Im „Haus der ungarischen Musik“, welches architektonisch sehr ansprechend ist, erlebten die Jugendlichen einen Streifzug durch die weltweite Musikgeschichte, inklusive Tanzschritt-Training. Am Nachmittag freuten sich aber dann schon alle, den klimatisierten Bus in die Heimat betreten zu können, und nach drei Tagen bei über 30 Grad kamen sie spätabends müde in Krems an.




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